


Ein Prozess oder Wertstrom wird durch Prozessreferenzpunkte (PRP) in Prozessabschnitte gegliedert. An den PRP finden Statusübergänge genau dann statt, wenn alle dafür geltenden Bedingungen erfüllt sind.
Das so vollständig ohne zu programmieren (no-Code) definierte Verhaltensmodell (Kontrollfluss plus Datenfluss) stellt ohne weitere manuelle Transformation oder Kompilierung nach „Injektion“ in die Execution Engine das ausführbare Steuerungsprogramm dar. Dabei sind die Objekte in der Modellierung direkt mit der Signal- und Kommunikationsebene der realen Welt verbunden.
Die dem ASCon Digital Twin zugrunde liegende Technologie erlaubt es, Steuerungsprozesse zu definieren und auszuführen, ohne dafür eine einzige Zeile programmieren zu müssen (no-Code), von der Modellierung über die Konnektivität bis zur Ausführung in der Execution Engine.
Der ASCon Digital Twin ist dabei generisch und unabhängig von Anwendungsdomainen, d.h. für die Modellierung und Steuerung eines jedweden technischen Systems anwendbar.

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